"Dein Sehnen", weht es, "nehm ich besser wahr, Magst du s auch nicht bekennen und gestehen, Als du, was noch so sicher ist und klar.Du, Sohn, wenn du zur Erd hinabgestiegen, Erschleuß s b c den Mund und sprich, wie sich s gebührt, Und nicht verschweige, was ich nicht verschwiegen.Er aber fuhr in seiner Rede fort, Und wie verwandelt erst der heitre Schimmer, So war verwandelt jetzt das heil ge Wort.Doch s b c der, der sich im reinsten Licht verklärt, Der Seraph selbst, der Gott am hellsten siebet, Genügt dir nicht in dem, was du begehrt.Drum sah ich klar, wie vorhin nimmer nicht, Und fragte staunend noch und kaum besonnen, Nach einem vierten uns gesellten Licht.Nichts läßt das Maß von seinem Lauf uns sehn s b c Nach ihm nur mißt sich der der andern Sphären, Wie man nach Hälft und Fünfteil mißt die Zehn.Dort wird vollkommen, reif und ganz und wahr, Was nur das Herz ersehntund dort nur findet Sich jeder Teil da, wo er ewig war, Weil jener Kreis sich nicht im Raum befindet Doch unsrer Leiter Höh erreichet ihn, Daher sie also deinem Blicke schwindet.Zweiundzwanzigster Gesang s b c Ich kehrte mich, vom Staunen überwunden, Zu meiner Führerin, gleich einem Kind, Das Hilfe sucht, wo s immer sie gefunden." Siebenundzwanzigster Gesang Dem Vater, Sohn und Heil gen Geiste fang Das ganze Paradies ihm jubelt alles, So daß ich trunken ward vom süßen Klang.Das, was die Kirche wahrt, gehört nach Pflicht Den Armen nur zur Lind rung der Beschwerden, s b c Nicht Vettern, noch auch schlechterem Gezücht.Die fasten noch beim ersten Kinderlallen, Die, mit gelösten Zungen, gierig dann In jedem Mond auf jede Speise fallen.