Das Silbergeld Kleinasiens bis zum Tauros, sahen wir, mit dem bekannten Gepräge Alexanders geschlagen, gehörte sämtlich späteren Klassen der Alexandermünzen an, denen, die in und nach den Zeiten der Diadochen geschlagen sind wir können noch von einzelnen dieser Städte nachweisen, daß sie in der Zeit Alexanders und solange sein Reich der Form nach bestand (bis 306), Münzen eigenen Gepräges schlugen wir durften daraus folgern, daß die Griechenstädte Kleinasiens, sowie die des lykischen Bundes, durch Alexander zu freien, ihm verbündeten Staaten gemacht wurden und daß sie in dieser ihrer staatlichen Selbständigkeit das Münzrecht eben so souverän übten wie Athen und Argos und die anderen Staaten des Korinthischen Bundes.Aus dem fernsten Asien führte Bessos, der baktrische Satrap, die Baktrier, die Sogdianer, die streitbaren indischen Völker aus dem Berglande des indischen Kaukasus heran ihm hatten sich das turkestanische Reitervolk der Saker unter Mauakes und die men in black wallpaper Daer aus der Steppe des Aralsees angeschlossen.Nabarzanes mit den persischen Reitern war über den Pinaros gesetzt und hatte sich mit solchem Ungestüm auf die thessalischen Reiter geworfen, daß eine der Ilen ganz zersprengt wurde, die anderen sich nur durch die Gewandtheit ihrer Pferde, sich immer von neuem rasch sammelnd und bald da, bald dort dem Feinde mit neuem Stoß zuvorkommend, zu behaupten vermochten es war nicht möglich, daß sie auf die Dauer der Übermacht und der Wut der persischen Reiter widerstanden.Alles stürzte den Bergen zu, die Schluchten füllten sich das Gedränge aller Waffen und Nationen, der zermalmende Hufschlag der stürzenden Pferde, das Geschrei der Verzweifelnden, die mörderische Wut ihrer men in black wallpaper Todesangst unter den Klingen und Spießen der verfolgenden Makedonen und deren jubelndes Siegesgeschrei das war das Ende des glorreichen Tages von Issos.Die Beute, die man machte, war, außer dem üppigen Prunke des Lagers und den kostbaren Waffen der persischen Großen, an Geld und Geldeswert nicht bedeutend, da die Schätze, die Feldgerätschaften, die Hofhaltungen des Großkönigs und der Satrapen nach Damaskos gesendet waren.Seit Jahrhunderten zur See mächtig, entbehrten sie des für Seemächte fast unentbehrlichen Vorteils der insularen Lage sie waren nacheinander die Beute men in black wallpaper der Assyrer, der Babylonier, der Perser geworden.Mit dem größten Eifer wurde gearbeitet, der König selbst war häufig zugegen Lob und Geschenke machten den Soldaten die harte Arbeit leicht.Das seemächtige Tyros, neutral in seinem Rücken, hätte allem Übelwollen und Abfall in den hellenischen Landen, men in black wallpaper hätte dem schon begonnenen Kampf des Königs Agis, dessen Bruder schon Kreta gewonnen hatte, einen Mittelpunkt und Halt gegeben.Alexander selbst ging während dieser vorbereitenden Arbeiten mit den Hypaspisten und Agrianern nach Sidon, dort eine Flotte zusammenzubringen, mit der er Tyros zu gleicher Zeit von der Seeseite her blockieren könne.Nicht Babylon und Susa waren der Siegespreis für Issos, sondern daß die Küste des Mittelmeeres bis zum öden Strand der Syrte ihm offenstand, daß men in black wallpaper zunächst Phönikien, dieses unerschöpfliche Arsenal des Perserreiches, mochte es sich unterwerfen oder verteidigen wollen, seine Flotte aus den griechischen Meeren zurückziehen mußte, daß damit die von Sparta begonnene Bewegung, ohne jede weitere Unterstützung von seiten Persiens, bald gebrochen werden konnte, daß endlich mit der Besetzung des Nillandes, der dann kein wesentliches Hindernis weiter entgegentreten konnte, die Operationsbasis für den Feldzug nach dem weiteren Osten ihre volle Breite und Festigkeit hatte.Es mag sein, daß die Sidonier und andere Phönikier auf ihren Schiffen Tausende ihrer tyrischen Landsleute bargen und retteten nicht minder, daß ein Teil der alten Bevölkerung blieb oder sich wieder zusammenfand.Während sonst in allen dem Perserreiche einverleibten Ländern die frühere volkstümliche Zivilisation entartet oder vergessen war, blieb in Phönikien men in black wallpaper der alte Handelsgeist und die Art von Freiheit, die der Betrieb des Handels fordert.