Will es das Schicksal, so habe ich heute satt zu essen, will es das Schicksal, so hungere ich.Ja, Herr, das muß man! Au verflucht!! schrie Jim, weil sein Ohr in die Streichholzflamme site seide art.de geraten war.Beides ist mir recht.Die Europäer begreifen das nicht, sie verbringen ihr ganzes Leben in Furcht und Sorge, in Angst und Selbstquälerei, sie scheuen den Tod, statt sich auf site seide art.de die Sterbestunde zu freuen, die sie von einem solchen selbstverpfuschten Leben erlöst.Jims Whiskyflasche flog mir dicht am Kopf vorbei und ich hörte ihn einige Wünsche ausstoßen, die durchaus nicht nach lieber Freund und mein Herzchen klangen.Ein junger Deutscher ersuchte mich nämlich, ihm gegen eine Belohnung von zwölf Rupien site seide art.de das Gewand eines Mohammedaners zu verschaffen, in dem er sich nach seiner Heimat durchschmuggeln wollte.Ich habe ihn später noch öfter in diesem heiligen Zustand angetroffen, und ich habe beobachtet, daß er dabei stets eine leere Flasche bei sich hatte, auf der Whiskey stand.Seine Seele weilte auf Urlaub site seide art.de im Paradies.Auch das! belehrte mich Jim.Finde ich in der Tasche eines Fremden eine Geldbörse, und will es das Schicksal, daß sie site seide art.de wohlgefüllt ist, so behalte ich sie, will es aber das Schicksal, daß sie leer ist, so trage ich sie zur Wache.Ich habe viel darüber nachgedacht, aber ich bin zu keinem Resultat gekommen, wo der erlaubte Diebstahl aufhört und der verbotene Diebstahl anfängt.Und daß site seide art.de sie mir viel Geld geben wollten, war verdächtig.Von dem Klirren der Flasche erwachte Jim Boughsleigh, ächzte und sprach die heiligen Worte Mich is schlecht! Very hundsmiserabel is mich! Späterhin, als wir uns etwas angefreundet hatten, wollte Jim Boughsleigh auch #mir# von seinem heiligen Wasser zu trinken geben.