September etwa um die zweite Nachtwache, auf.Dazu freundschafts gedichte de ein Zweites.Kein Feind war in der Nähe, die Truppen begannen den sehr reißenden Strom zu durchwaten mit der größten Anstrengung, doch ohne weiteren Verlust, gewannen sie das östliche Ufer.Es heißt, daß gegen die sonstige Gewohnheit von dem Könige für die Bewaffnung des freundschafts gedichte de Heeres, namentlich der Reiter, gesorgt worden sei.Von Alexandreia brach der Zug auf und wandte sich zunächst längs der Meeresküste gen Paraitonion, der ersten Ortschaft der Kyrenaier, die Gesandte und Geschenke 300 Kriegsrosse und 5 Viergespanne sandten und um ein Bündnis mit dem Könige baten, das ihnen gewährt wurde.Die Reihe von Waffenplätzen, die sich vom thrakischen Bosporus über die Küsten Kleinasiens und Syriens bis zu dem neugegründeten Alexandreia hin erstreckte, diente ebensosehr zur vollkommenen Behauptung der unterworfenen Lande, wie sie für die weiteren Unternehmungen nach freundschafts gedichte de Osten eine breite Basis gab.zum 30.So die Wege, die Alexander zu nehmen hatte, um Persepolis und Pasargadai zu erreichen die Jahreszeit war nichts weniger als günstig, es mußte schon tiefer Schnee in den Bergen liegen, es mußten die bei der Seltenheit der Ortschaften häufigen Biwaks und die kalten Nächte den an sich schon beschwerlichen Zug noch schwieriger machen es kam dazu, daß man Widerstand von seiten der Uxier und noch mehr von seiten des freundschafts gedichte de Ariobarzanes, der sich mit bedeutender Truppenmacht in den höheren Pässen verschanzt hatte, erwarten konnte.Endlich zeigten sich die Wipfel der Palmen, und die schöne Oase des Ammon empfing den Zug des Königs.9 Siehe dazu die Anmerkung freundschafts gedichte de am Schluß.
